Lebensversicherung - Die wichtigsten Formen, Teil 1

Die klassische Lebensversicherung spielt nach wie vor, trotz oft geringer Rendite, nach wie vor die wichtigste Rolle bei der privaten Altersvorsorge dar. Wer sich um einen Vertragsabschluss bemüht muss sich aber erst mal im Variantendschungel zurechtfinden.

Die wichtigsten Gründe für den Abschluss einer Lebensversicherung sind neben der eigenen Altersvorsorge, die Hinterbliebenen im Todesfall abzusichern, die Bildung einer Ausbildungsrücklage für Kinder oder die Absicherung einer Immobilienfinanzierung.

Die Lebensversicherungsverträge werden in verschiedenen Grundformen angeboten. Im Vertrag wird eine Leistung vereinbart die im Versicherungsfall ausgezahlt wird. Der häufigste Versicherungsfall ist der Tod des Versicherungsnehmers. In diesem Fall erhalten die Hinterbliebene die vertraglich vereinbarte Versicherungssumme. Diese Form der Todesfallversicherung wird häufig kombiniert mit der Absicherung des Erlebens des Versicherungsnehmers. Erreicht der Versicherungsnehmer das vertraglich festgesetzte Alter erhält er die Auszahlung der Versicherungssumme.

Oft werden Lebensversicherungen mit weiteren Versicherungen kombiniert. Der häufigsten Fall ist die Kombination der Lebensversicherung mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung (Fußnote). In diesem ist der Versicherer dann zur Zahlung einer Berufsunfähigkeitsrente verpflichtet wenn der Versicherungsnehmer oder die versicherte Person eine Berufsunfähigkeit nachweisen kann. Das ist regelmäßig dann der Fall, wenn der Versicherungsnehmer z.B. aufgrund seines Alters zu mindestens 50 % seines Berufes nicht mehr ausüben kann.


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Stand: Mai 2010


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